Bundesfahrt 2019 – Norwegen

Vom 21. Juli bis zum 2. August 2019 waren wir zu siebt aus dem Stamm Camelot unterwegs in Norwegen auf der Bundesfahrt des BdP.

Von unserer Wanderung, den Pausen, den Begegnungen, dem Zeltlager und auch dem Abschied wollen wir hier mit einem exklusiven Einblick in unsere Fahrtenchronik berichten.

Alle Einträge wurden vor Ort unter realen Bedingungen geschrieben und nach nur leichten Korrekturen und Zensuren der Redaktion, jedoch ohne Verfälschung ihres authentischen Stils, hier zusammen getragen:

Tag 1 (von Schoko)

Von Oslo zu so ‘nem See. War doch nur Wald.

Lukes Schlafsack ist nass. Ihm ist kalt. Sind an einem Tag nur 4 km gelaufen.

Beim Zeltaufbauen ist dann alles nass geworden, weil es geregnet hat.

Roman hat einen Babyfrosch ermordet – alle hassen ihn jetzt!

Spaß, er ist ganz super 😉

Mort hat geplant den größten Ameisenhaufen des Universums abzufackeln. #Genozid.

Tag 2 (von Scream)

Wir sind gewandert. Lol. Alle bis auf Roman sind schrott.

Roman war als Nachhut am hintesten.

Anhang: Streusel hat sich während einer Pause durch eine epische Rolle vor herannahenden Fahrradfahrern gerettet.

Tag 3 (von Mort)

Wir sind gewandert, ungefähr so: /\/\/\/\/\/\/\/\/

Es war anstrengend.

Nachmittags sind wir an einem sehr schönen See angekommen, haben unser Zelt aufgebaut und waren im See.

Unterwegs haben wir auch noch viele Polaroidbilder gemacht.

Abends haben wir Nudeln mit sehr scharfer Soße gegessen und dann haben wir noch am Lagerfeuer gesessen.

Tag 4 (von Matschi)

„Am Ende der Straße steht ein Haus am See.“

Nachdem der vorherige Abend bei Gesang und Kerzenschein ausklang, begrüßte uns der ersehnte Tag am See. Zuerst mit dichtem Nebel, dem die immer helle norwegische Nacht gewichen war. Wie eine Bauernweisheit besagt, bescherte der Morgennebel uns einen prächtigen Tag voller Sonne und blauem Himmel. Waschen und Baden standen naturgemäß auf dem Plan. Unplanmäßig kam eine Lesung über den „Verfall der deutschen Sprache “ von Luke, welche eindeutig bewies, dass „Sinn machen“ korrekt ist, sowie eine gemeinsame Diskussion über aktuelle Youtuber und deren Einkommen.

Der Ausblick ist wunderschön, der See angenehm. Es weht eine sanfte Brise. Die Sippe Avalong verbringt ihre gemeinsame Zeit harmonisch miteinander und die Runde Prometheus beleidigt sich wie eh und je. Der Tag endete mit einem geschäftigen Abend. Erneut muss Feuer gemacht werden, Kohlrabi, Lauch, Paprika, und Lauchzwiebeln geschnitten werden und Couscous zubereitet werden. Zudem wurden alle Rucksäcke gründlich neu gepackt und die Materialzuteilung überprüft. Eine abendliche Singerunde wich einer nächtlichen Schwimmrunde. Es hatte in den vergangenen Tagen ohnehin schon genug kuriose Gesangseinlagen gegeben – vor allem von Luke und Matschi.

Tag 5 (von Luke)

Am nächsten Tag wanderten unsere Helden von neuem los. Weiterhin auf ihrer gigantischen Quest: Der Suche nach dem magischen Gran. Unsere Helden? Das waren der Barbar Roman auch bekannt als „Der Schänder“, der sich stets als erster in die Schlacht stürzte und so auch der Gruppe voranging. Unweit hinter ihm lief die Anführerin und weltbekannte Heilerin Streusel, stets flankiert von ihrer persönlichen Leibgarde bestehend aus der anmutigen und naturverbundenen Waldelfe Schoko und der graziösen, aber auch gefürchteten Magierin Mort. Die Nachhut bildeten der mutige Paladin und von zahlreichen Schlachten (oder auch Stürzen) gezeichnete Veteran Matschi „Big M“ Schabarum. Ihn begleitete der ebenso legendäre Zwergenkrieger Scream, auch bekannt als „Der Schreihals“. In mitten dieser beiden Gruppen wanderte der, wenn auch nicht für seine Heldentaten, sondern für seine Unfälle, bekannte Barde Luke. Jene Helden zogen nun fort um die legendäre magische Stadt Gran zu finden. Von ihrem sicheren Lager war es jedoch ein weiter Weg voller Gefahren. So stürzte Luke bereits wenige Meter hinter dem Lager fast in seinen Tod, doch zum Glück bremste sein Steißbein jedoch seinen Sturz. Der Weg durch den Wald schien unendlich. Doch Roman der Schänder schlug unseren Protagonisten den Weg frei und so erreichten sie bald eine offene Ebene, wo sich ihnen ein neuer und schrecklicher Feind entgegenstellte: DIE SONNE! Diese peinigte unsere Freunde nun mit Feuerbällen und Hitzezaubern. Doch davon unbehelligt marschierte die Gruppe zu einer magischen Kutsche oder „BUS“ wie es die Einheimischen nannten. Dieser „BUS“ trug die Gruppe nun zurück in die Hauptstadt von Norwegien die da Oslonya heißt. Dort bändigten der Paladin Matschi und die Heilerin den Drachen „Tschut Tschut“auf dessen Rücken die Helden nach Stunden schließlich die legendäre Stadt erreichten. Hier füllten sie zunächst ihre Vorräte und ihr Mana wieder auf, schärften ihre Sinne und Waffen und füllten natürlich auch ihre HP wieder auf. Doch als sie den Grund ihrer Reise, den legendären See von Gran mit seinen Jungbrunnen-Effekt, erreichten mussten sie feststellen, dass ihnen ihr Erzfeind Sonne zuvorgekommen war und sie mit einer Armee aus Hitzedämonen bereits erwartete. In einer epischen Schlacht mussten sich die Helden um Streusel herum jedoch eine Niederlage eingestehen und flohen schwerverletzt und erschöpft vom Schlachtfeld. Eine freundliche Norweginische Familie fand unsere Freunde jedoch, nahm sie bei sich auf und pflegte sie gesund.

Tag 6 (von Streusel)

Der Tag fing für uns schon früh an. Sehr viele von uns schliefen erst sehr spät in der Nacht ein, also am nächsten Morgen. Als dann auch noch der Wecker um 6:00 Uhr morgens geklingelt hat sagte ich nur: „Schoko, Mort, Scream, Roman aufstehen!“

Nur Roman stand auf. Nach ein paar Minuten bemerkte ich, dass in meinem Schlafsack ein Ohrenkneifer war, also dauerte es nicht lange bis ich draußen war. Nun merkte ich, dass Mort nur noch ein Auge hatte. Nein, keine Angst, sie hat kein Auge verloren, sondern nur die Fähigkeit zu sehen, weil sie in der Nacht mal wieder von Moskitos angegriffen wurde. Also war ihr eines Auge so angeschwollen, dass sie nichts mehr sehen konnte. Als wir Mort mit genug Fenistil versorgt hatten und den Rest unseres Essens verteilt hatten, liefen wir los. Direkt am Anfang fotografierte ich noch ein paar Blumen und holte dann wieder auf. Auf dem ersten Drittel von unserer Strecke hielten wir noch fürs Frühstück an, dann ging es ganz normal weiter. Als wir am Bahnhof in Jaren ankamen, stellten wir irgendwann fest, dass der Weg den wir gehen wollten eine Bahnstrecke war. Also entschieden wir uns statt auf der Bahnstrecke zu laufen und zu sterben lieber auf der Landstraße zu laufen, aber wir mussten erst in zwei Nächten da sein. Deshalb ließen wir uns jetzt erst an dem See nieder um ein Chill-Tag zu machen und am Sonntag früh aufzustehen um dann zum Lagerplatz zu laufen. Damit sage ich guten Abend und gute Nacht.

Tag 7 (von Roman)

Wenn der Tag damit beginnt in den See zu steigen, weiß man: Wir haben bis hierher alles richtig gemacht! Da es selbst um 8:30 Uhr zu warm im Zelt war, stürzten wir uns in den See und genossen den Gedanken, dass heute nicht gewandert, sondern gesonnt wird. Nach der Morgenwellness gab es Frühstück, und zwar mit Haferflocken, die wir gegen ein Laib Brot getauscht haben. #DankeTotila. Kurz danach haben sich vier von unserer Gruppe getrennt und wollten mit dem Boot den See überqueren um dort in die Stadt zu gehen. Im Nachhinein stellte sich das Bootfahren als schwerer heraus als es erscheint und so kehrte die Gruppe nach etwa vier Stunden erfolglos zurück. Währenddessen wurde unser Lagerplatz von einer Gruppe älterer Damen aufgesucht, die genauso das Wasser aber auch den Gesang genossen und diesen mit Applaus belohnten. #DerKleineHundIstVollSweet. Sobald sich wieder alle zusammengefunden hatten, haben wir unsere letzten Brotreserven aufgebraucht. Beim Liegen am See ist dann das schlimmstmögliche passiert: Es flogen Geschosse durch die Luft, die schlagartig alles im Umkreis getroffen haben und unentwegt zunahmen. Erst als die Situation schier unlösbar erschien ließ sich ein Waffenstillstand aushandeln. Ein Krieg der mit kleinen Ästen gegeneinander geführt wurde konnte verhindert werden! Beinahe bei Sonnenuntergang wurden Gnocchi zubereitet, die bereits in der Packung nach Knete schmeckten. Auch wenn manche das Essen mehr genossen als andere, überraschte uns Matschi mit einer Tetrapackung Schokopudding. =)

Bei dem Pudding war die Portionierung schwer, da es eher ein Stück Pudding war. Nach dem Essen ging es mit dem Boot auf den See um Fotos vom Sonnenuntergang zu machen. Das Boot mit einem maximalen Gewicht von 200 kg hatte mit fünf Personen seine Grenze auch deutlich überschritten, das störte aber keinen. Als wir in mitten des Sees angekommen sind, durften wir anschließend noch feststellen, dass der Sonnenuntergang erst in einer Stunde war und hatten umso mehr Zeit auf zwei Quadratmetern zu fünft #Gruppentherapie.

Sobald bekannt war, dass wir den folgenden Tag mit dem Boot zum Abschlusslager übersetzen werden, begaben sich die meisten zum Schlafen ins Bett.

Tschau, tschüss Roman.

Tag 8 (von Schoko)

Nachdem alle von uns zwischen 8:30 Uhr und 9:00 Uhr aufgestanden waren, bauten wir erst unser Zelt ab und packten dann unsere Rucksäcke. Endlich gab es leckeres Frühstück mit noch leckerer Wassermelone, die ja leider nicht das super tolle Bootteam gekauft hatte, dafür aber der fleißige Matschi der gestern noch einkaufen war. Die Ersten (leider nicht ich) fuhren schon mit dem Boot und den kiloschweren Rucksäcken zum Lagerplatz, auf dem sie hofften nicht weggeschickt zu werden. So lange saßen die Sippe Avalon und der fleißige Matschi – ach und noch Luke – im Schatten, guckten Fotos an und fragten sich ob Luke wirklich zu unserer coolen „warten im Schatten“-Gruppe gehörte, weil niemand wusste, wo er ist.

Er kommt und frisst gleich das ganze Studentenfutter auf. Als wir drüben waren, nachdem ich und Roman eine Stunde lang über den See gerudert sind, warteten wir nur noch auf Matschi und mussten zur Einführung zu verschiedenen Stationen. Streusel ging danach zum Sippenführungstreffen und wir anderen setzten uns an den See. Zum Essen gab es Maccaroni mit Pilzen oder Paprika und zum Nachtisch Schokoladenpudding mit Vanillesoße.

Nach der Abendrunde gingen die Sippe Avalon und Matschi die Lichterspur, bei der sie Streusel trafen, die den ganzen Tag bei uncooleren Freunden war. Genauso wie Luke, der sich auch schon abgewandt hat. Also besteht das Lagerteam zurzeit nur aus der Sippe Avalon und Matschi #Lagerteam. Jetzt gute Nacht und tut mir leid, dass ich schon aufhören muss. Tschüss!

PS: Luke hat sich seine Hand geprellt, weil er Mort ausgelacht hat.

Tag 9 (von Scream)

Wir sind aufgestanden und haben gefrühstückt (Cornflakes). Dann war die Eröffnung des Lagers. Danach chillten wir. Und um 13:00 Uhr essen. Und nachdem essen chillten wir bis 15:00 Uhr. Danach begann die Bundeszeit und Workshops (Siebdruck, Postkarten).

Danach ging ich zum Shelter um mich für die Posten einzutragen.

Danach ging ich mit allen zur Singerunde.

Danach duschte ich und schlief.

Tag 10 (von Mort)

Der Tag fing mit einer Stunde heftigem Regen an, doch zum Glück hatte unsere Fahrtensippe das Zelt zuvor so gut aufgebaut, dass der Regen dem Zelt und so auch uns nichts anhaben konnte. Zum gemütlichen Frühstück im Zelt gab es Cornflakes (again). Um 9:30 Uhr fing das Geländespiel an :/. Nach dem Mittagessen (Brot) um 13:00 Uhr wurde unser Zelt aufgeräumt. Um 15:00 Uhr ging es mit dem Programm weiter. Streusel fiel aus, weil sie krank war, sowie Roman, weil er nicht mehr laufen konnte. Matschi übernahm einen Posten, also waren nur noch die Sippe Avalon und Luke übrig. Nach drei Stationen hatten wir keinen Bock mehr und verzogen uns in die Kothe. Das Abendessen kochten wir mit einer anderen Sippe, lösten im Anschluss Blackstories und tauschten Geschichten über unsere Fahrt aus. Nach der Abendrunde fielen wir alle müde ins Bett … ähh … in die Kothe.

Tag 11 (von Matschi)

Es regnet. Wieder oder immer noch, keiner weiß es. Unser Wecker hat nicht geklingelt und wir werden von Weckrufen aus dem Schlaf gerissen. Auf ein Rütteln an der Kothenbahn reagiert Matschi mit einer weniger freundlichen Antwort. Die folgende Morgenrunde bekommen die einen mehr und die anderen weniger mit. Etwas niedergeschlagen von Niederschlag und Krankheit verdrücken wir unser Müsli mit Obst im Schwarzzelt. Der nachfolgende Aktiv-Block wird zu Erholungszwecken in einen Passiv-Block verwandelte – zumindest für uns. Nur Matschi bestimmt in einem Workshop seinen ökologischen Fußabdruck. Währenddessen lassen sich Roman und Louisa norwegische Hotdogs servieren, die in einem anderen Workshop hergestellt wurden, Luke bot seine Slam-Texte für die offene Bühne und die anderen schlafen. Genaugenommen wurden sie von Streusel in den Schlaf gesungen und erwachten erst wieder als Roman ins Zelt platzte. Nach dem Mittagessen kam nun endlich die Sonne wieder hervor und die Bundeszeit begann. Diesmal schlief Matschi während Streusel, Scream und Schoko ein Holzbrett für das Lager-Monument lackierten. Obwohl es noch Stunden bis zum Abendessen waren, begannen wir zu kochen, denn Kartoffelbrei und Fleischbällchen dauern nun mal lang. Tatsächlich werden wir erst kurz vor Beginn des kollektiven Lageressens fertig. Alle waren skeptisch, ob das Essen für alle reicht und ob es mehr als nur Nudeln mit Tomatensauce gibt. In der Tat war das Essen sehr vielfältig und lecker. Lauchsuppe, Hackfleischgulasch, Käsemakkaroni, Obstspieße, Milchreis, Gemüse-Couscous, Salzkartoffeln, Senfsauce, …

Die erwartete Anarchie beim Essen blieb größtenteils aus. Nur die Wiederbeschaffung der Behälter sollte sich als äußerst schwierig herausstellen. Beim nachfolgenden Singewettstreit traten lediglich vier Gruppen an von denen eine aus dem Lagerteam bestand. Mit Lukes Beitrag wurde dann die offene Bühne eröffnet. Neben ihm waren noch weitere musikalische Beiträge, Gedichte und Slam-Texte an der Reihe. Im Anschluss an zahlreiche Danksagungen und ein Abschlusslied des Teams wurde das Bundesfeuer entzündet. Die Singerunde um das Bundesfeuer funktionierte sehr gut, sodass Scream, Roman und Matschi dort noch etwas verweilten. Ihren ursprünglichen Plan die Nacht durchzumachen gaben Schoko, Scream und Mort bald auf, sodass gegen 2:00 Uhr alle im Zelt lagen.

Tag 12 Abreise (von Luke)

Hallo? Hier spricht Luke! Ich glaube ich bin vergessen worden. Ich sitze hier alleine in Hamburg. Vom Rest fehlt jede Spur! Alles begann an einem bewölkten Tag in Norwegen: Um VIEL ZU FRÜH Uhr klingelte der Wecker und riss uns und damit leider auch mich aus dem dringend benötigten Schönheitsschlaf. Mit einer eher mäßigen Grundstimmung wurde die Kohte abgebaut und die Wanderrucksäcke gepackt. Nach einer ebenso mäßigen Morgenrunde frühstückten wir ein letztes Mal gemeinsam und marschierten dann zum Bahnhof. Matschi hatte uns beim Loslaufen, noch im Scherz, die Quest erteilt, die mit dem Auto zum Bahnhof gefahrene Lagerleitung einzuholen, was zumindest Streusel, Roman und mir gelang. Überraschender Weise. Im Zug erfreuten und nervten wir gemeinsam mit Stamm Kolibri die übrigen Fahrgäste mit unserem Gesang. Anschließend fuhren wir mit einem stinkenden Bus in Richtung Heimat. Warum stinkend? Vielleicht weil die Businsassen zu 90% aus Pfadfinder*innen bestand. Irgendwann schlief ich dann auf dieser Busfahrt ein. Als ich wieder erwachte waren die anderen verschwunden und ich musste nun alleine versuchen nach Hause zu gelangen. Ich erlebte einige Abenteuer! Wie das einer halbstündigen Suche nach meinem Kissen – ich hatte darauf gesessen – oder das einer sehr witzigen Fährenfahrt mit anderen Pfadfindern, von denen ich zahlreiche neue Dinge lernte: So wurde ich z.B. über die wahren geographischen Verhältnisse Deutschlands aufgeklärt: „Hamburg liegt ganz am südlichen Zipfel von Italien“. Außerdem erfuhr ich, dass das nicht Waschen des Halstuchs zum Erhalten der Erinnerungen nun total out sei und Pfadfinder sich nun stattdessen ihre Haare nicht waschen würden. Irgendwann erreichte ich dann Hamburg und hoffte darauf bald wieder zu den anderen zustoßen zu können, die ohne mich wahrscheinlich eine total langweilige Busfahrt erleben mussten.

Jetzt ab nach Hause.

Luke Ende (Mic Drop)