Pfingstlager 2015
Dieses Jahr zog uns das Landespfingstlager 2015 erneut nach Mülheim an der Ruhr.
Nach einer ganz normalen Busfahrt ohne irgendwelche Zwischenfälle kamen wir beim Pfingstlager an. Fast hätten wir es übersehen, da der Weg zwar ausgeschildert, dennoch kaum erkennbar war.
Im Pfingstlager selber war alles schon aufgebaut und es gab sogar einen SPIELPLATZ! Sehr zu Freude einiger Sipplinge. Der erste Programmteil ließ auch nicht lange auf sich warten. Auf die Sippen wartete ein ausgeklügeltes Strategiespiel, an welchem alle mit viel Ethusiasmus teilnahmen und sich aktiv am Spielgeschehen beteiligten.
„Bürokratie – Das Spiel! Na super!“
-Leon, Sippe Artorius
Bald darauf lernten wir den Stamm Janusz Korczak kennen, mit dessen Mitgliedern wir sehr viel Spaß hatten und ein wenig mehr darüber herausfanden, was es eigentlich bedeutet ein Pfadfinder zu sein.
Auch der Singewettstreit lief sehr gut. Es waren einige sehr lustige Auftritte dabei und unser Nachbarstamm Martin Luther King (Lemgo) konnte sogar in einer Kategorie gewinnen.
Als nächster Programmpunkt standen verschiedene – mal mehr, mal weniger praktische – Workshops an, bei denen man lernen konnte wie man z.B. Feuer macht, Messer schärft oder Chupacabras fängt. (Ja, Chupacabras)
Zum Schluss musste man schließlich seine in den Workshops erworbenen Fähigkeiten bei einer Art von Rollenspiel unter Beweis stellen. Zwei Gruppen mussten in der kalten Einöde von Kanada ums Überleben kämpfen. Das ganze verlief sehr lustig und es war mal etwas Neues.
Am letzten Tag, an dem es dann ums Abbauen ging, regnete es natürlich (Was auch sonst). Etwas durchnässt, aber munter erreichten wir den Bus, der uns nach Hause brachte.